Risikolebensversicherung Rechner – Erst vergleichen, dann abschließen!

Familie und Partner mit einer Risikolebensversicherung absichern

Risikolebensversicherung-Vergleichsrechner

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Versicherungssumme: 150000 € / Alter: 35 Jahre
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7,42 €
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* Bitte beachten Sie, dass der Vergleichsrechner die verfügbaren Tarife vereinfacht anzeigt und keine Beratungsleistung darstellt. Sollten Sie spezielle Anforderungen haben, müssen diese auf den Seiten der Versicherer überprüft werden. Der genaue Text der Vertragsunterlagen ist für den Versicherungsschutz ausschlaggebend. Alle Angaben ohne Gewähr, © financeAds.net

Risikolebensversicherung berechnen

Bei dem Abschluss einer Risikolebensversicherung sollten Sie nicht nur auf den monatlichen Beitrag, der zu entrichten ist, achten. Auch der Versicherungsumfang sollte stimmen. Bei diesem ist es wichtig, dass die Angehörigen bzw. Begünstigten finanziell abgesichert sind. Durch einen Preisvergleich können aber auch höher vereinbarte Versicherungssummen günstig abgeschlossen werden.

Kosten sparen durch Tarifvergleich

Wie bei allen Versicherungen kann ein Tarifvergleich einer Risikolebensversicherung zu ungemeinen Kostenersparnissen führen. Vorteilhaft ist auch, dass Sie durch einen Vergleichsrechner die einzelnen Inhalte der Versicherungsanbieter binnen weniger Sekunden übersichtlich dargestellt bekommen. Mit folgenden Schritten können Sie also trotz eines umfangreichen Schutzes bares Geld sparen:

  • Versicherungsanbieter vergleichen
  • Festlegung der Versicherungssumme und der Laufzeit
  • Jährliche Beiträge zahlen

Vor allem der letzte Schritt kann entscheidend sein, um Kosten zu sparen. Oftmals bieten Versicherungsnehmer Rabatte bei jährlicher Zahlung der Beiträge.

Risikolebensversicherung online abschließen

Bedenkt man, dass in jeder Schulklasse ein Kind unter dem Verlust von einem Elternteil leidet und darüber hinaus im Todesfall ein durchschnittlicher Verlustausgleich von 250.000 Euro von Nöten ist, um das Einkommen des Verstorbenen abzudecken, macht eine Risikolebensversicherung Sinn. Bevor Sie diese abschließen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Möchten Sie Ihnen nahestehende Personen wie den Partner, Kinder oder Geschäftspartner finanziell absichern?
  • Benötigen die Begünstigten in Ihrem Todesfall eine höhere Summe, um den Verlust auszugleichen.
  • Ist Ihr Ziel, dass sich Ihre Liebsten keine finanziellen Sorgen mehr machen müssen?

Sollten Sie diese Fragen mit einem Ja beantworten können, ist eine etwaige Versicherung empfehlenswert. Abgeschlossen werden kann eine Risikolebensversicherung nicht nur bei entsprechenden Instituten, auch online bieten viele Anbieter mittlerweile die sogenannten Restschuld an.

Risikolebensversicherung Preisvergleich

Eine Risikolebensversicherung bietet den Begünstigten eine finanzielle Absicherung im Todesfall des Versicherungsnehmers. Gerade für junge Familien stellt eine solche Versicherung eine gewisse Sicherheit, mit der im schlimmsten Fall laufende Kosten wie Lebensunterhalt oder gar Kreditschulden gedeckt werden können. Aus diesem Grund ist die Versicherungssumme auf die individuelle Finanzsituation anzupassen. Die Versicherung selbst wird dann auf eine bestimmte Laufzeit festgelegt. Verstirbt der Versicherungsnehmer innerhalb dieser Zeit, wird die vereinbarte Versicherungssumme an die Begünstigten ausbezahlt. Als Begünstigte können nicht nur Familienangehörige angegeben werden, auch Lebenspartner, Kinder oder Freunde können eingetragen werden.

Kostenersparnis durch Preisvergleich

Grundsätzlich sind Risikolebensversicherungen für günstiges Geld erhältlich. Die Kosten richten sich zum einen nach der Höhe der Versicherungssumme, der Vertragslaufzeit sowie dem Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers. Mit Fragen nach dem Alter, dem Beruf sowie dem Lebensstil stufen die Anbieter einer etwaigen Versicherung den Versicherten in eine Risikogruppe ein. Je nach Einstufung können die Versicherungsbeiträge auch höher ausfallen. Dennoch lassen sich mit einem Anbietervergleich trotz risikoreicher Einstufung günstige Risikolebensversicherungen finden. Selbst Raucher können von Angeboten, bei denen bares Geld gespart werden kann, profitieren.

Risikolebensversicherung – Was ist das?

Eine Statistik besagt, dass in Deutschland über 150000 Menschen, die das 65. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, sterben. Oftmals hinterlassen die Verstorbenen Angehörige, welche nicht nur trauern, sondern sich auch vor finanzielle Herausforderungen gestellt sind. Gerade bei jungen Familien, die unter Umständen ein Eigenheim finanziert haben, ist die finanzielle Belastung enorm. Eine Risikolebensversicherung sichert die Familie ab.

Risikolebensversicherung Definition

Eine Risikolebensversicherung wird auch als Todesfallversicherung definiert. Die Auszahlung der vereinbarten Versicherungssumme erfolgt lediglich, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb der Vertragslaufzeit verstirbt. Andernfalls läuft die Versicherung aus und die gezahlten Beiträge verbleiben voll und ganz bei dem Versicherungsunternehmen. Grundsätzlich kann das Todesfallrisiko lebenslang oder über einen festen Zeitraum abgesichert werden. Dazu kann die Beitragszahlung einmalig oder in festgelegten Intervallen erfolgen. Eine Kapitalbindung ist mit einer Risikolebensversicherung nicht möglich.

Finanzieller Schutz der Familie, des Partners oder von Geschäftspartnern

Eine Risikolebensversicherung greift beim Todesfall und dient der finanziellen Absicherung der Familie, des Partners oder von Geschäftspartnern. Die Versicherungsprämie kann dabei variabel gestaltet werden. Jedoch schließen die Versicherungsnehmer die Höhe der Versicherungsprämie in der Regel nach dem finanziellen Bedarf des zu Schützenden ab. Liegen zum Beispiel Kredite vor, passen die Versicherungsnehmer nach ihrer Möglichkeit die Prämie der Risikolebensversicherung an diesen an.

Abschluss einer Risikolebensversicherung

Nach dem Abschluss einer Risikolebensversicherung zahlt der Versicherungsnehmer einen Beitrag. Dieser wird bis zum Todesfall des Versicherungsnehmers oder dem Ablauf des Vertrages bezahlt. Stößt dem Zahler etwas zu, wird die Versicherungssumme an die eingetragenen Hinterbliebenen ausbezahlt. Läuft die Risikolebensversicherung bis zum Vertragsende durch, gewährt der Anbieter der Versicherung bei einer vereinbarten Beitragsrückgewehr eine Teilrückzahlung der gezahlten Beiträge.

Partner Risikolebensversicherung Rechner

Um sich im Todesfall gegenseitig abzusichern, ist eine Risikolebensversicherung für Partner ratsam. Lebenspartner treffen damit eine gegenseitige Vorsorge. Zudem deckt der zu zahlende Beitrag die Versicherung für beide Personen. Verstirbt einer der Partner, wird die zuvor vereinbarte Versicherungssumme an den Hinterbliebenen ausbezahlt.

Vorteile durch einen Rechner

Um eine Risikolebensversicherung für Partner möglichst günstig zu erwerben, empfiehlt es sich, die gewünschten Konditionen in einen Vergleichsrechner einzugeben. Dazu sollten Sie sich über die Höhe der Versicherungssumme sowie die Vertragsdauer einig sein. Dank des Rechners erhalten Sie einen hohen Schutz zu niedrigen Beiträgen.

Wie funktioniert eine Risikolebensversicherung?

Eine Risikolebensversicherung hat den Zweck, im Todesfall die Hinterbliebenen abzusichern. Stirbt der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit wird die zuvor vereinbarte Versicherungsprämie an die Bezugsberechtigten ausbezahlt. Dabei ist zwischen zwei Modellen zu unterscheiden: Zum einen kann eine Risikolebensversicherung als Einzelperson abgeschlossen werden. Zum anderen besteht die Option, eine etwaige Versicherung als Verbund einzugehen. Dabei sind beide Partner versichert. Stirbt einer der Versicherungsnehmer, wird die Prämie an den lebenden Partner ausgezahlt.

Eine Risikolebensversicherung schützt die Begünstigten vor dem finanziellen Ruin im Todesfall des Versicherungsnehmers. Gerade für junge Familien ist eine solche Lebensversicherung durchaus sinnvoll. Die vereinbarte Versicherungssumme wird ausbezahlt, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb der Vertragslaufzeit verstirbt. Haben Familien kleine Kinder sollte das Fünffache des Bruttojahreseinkommens des Hauptverdieners als Versicherungssumme gewählt werden. Darüber hinaus sollten auch bestehende Immobiliendarlehen in die Berechnung der Höhe einbezogen werden.

Was ist eine flexible Risikolebensversicherung?

Eine flexible Risikolebensversicherung wird auch Restschuldversicherung genannt. Diese kennzeichnet sich durch flexible Beitragszahlungen, welche sich mit der Zeit an die Verbindlichkeiten einer Baufinanzierung anpassen. Somit bietet sich eine etwaige Versicherung vor allem für jene an, die einen Kredit am Laufen haben. Damit Sie nicht von dem linearen Verlauf einer Restschuldversicherung überrascht werden und sich die Versicherungssumme nicht mit der Restschuld deckt, sollten Sie auf ein passendes Modell achten. Dazu müssen Sie dem Versicherungsanbieter folgende Angaben machen:

  • Kredithöhe
  • Tilgungsplan
  • Zinssatz

Somit profitieren Sie bei einer flexiblen Risikolebensversicherung durch sinkende Beiträge.

Höhe der Versicherungsbeiträge

Risikolebensversicherungen sind in der Regel schon ab einem Beitrag von 50 Euro erhältlich. Jedoch richtet sich der zu zahlende Beitrag nach individuellen Faktoren:

  • Versicherungssumme: Prinzipiell ist zu sagen, dass der monatliche Beitrag mit der Höhe der Versicherungssumme variiert. Experten empfehlen als Versicherungsprämie das Drei- bis Fünffache des Bruttojahresgehaltes zu wählen.
  • Zuschläge: Neben der Versicherungsprämie bestimmen auch Risikozuschläge die Höhe des Beitrages. Darunter fallen beispielsweise Vorerkrankungen sowie das Alter. Aber auch berufsspezifische Gefahren werden in die Berechnung des Monatsbeitrages einbezogen.

Je nach Versicherungsanbieter können sich die Beiträge um bis zu 200 % unterscheiden. Aus diesem Grund ist ein Vergleich der Risikolebensversicherungen sinnvoll. Obwohl die Beiträge so unterschiedlich ausfallen können, differieren die Leistungen im Todesfall kaum.

Wann zahlt eine Risikolebensversicherung?

Der Zweck einer Risikolebensversicherung besteht darin, die Hinterbliebenen im Todesfall finanziell abzusichern. Somit wird die vertraglich vereinbarte Versicherungsprämie auch erst im Todesfall des Versicherungsnehmers zugunsten der eingetragenen Hinterbliebenen ausbezahlt. Voraussetzung dafür ist, dass der Versicherungsnehmer binnen der Vertragslaufzeit verstirbt.

Meldung an die Versicherung

Auch wenn die Zurückgelassenen noch mit der Trauer um den geliebten Menschen beschäftigt sind, ist es wichtig, die Versicherung so schnell wie möglich über den Todesfall in Kenntnis zu setzen. Nur so kann die Versicherungssumme zeitnah ausgezahlt werden. Als Nachweis benötigt die Versicherungsgesellschaft den Totenschein und die amtliche Sterbeurkunde. Damit der Bezugsberechtigte auch sicher sein kann, dass die Unterlagen zuverlässig bei der Versicherungsgesellschaft eingehen, ist es ratsam, diese per Einschreiben mit Rückschein zu versenden.

Risikolebensversicherung – Was passiert nach Ablauf?

Da eine Risikolebensversicherung die Hinterbliebenen im Todesfall finanziell absichern soll, wird eine Prämie nur ausbezahlt, wenn der Versicherungsnehmer während der Vertragslaufzeit verstirbt. Eine Risikolebensversicherung ist also auf einen bestimmten Zeitraum festgelegt. Ist die Vertragslaufzeit abgelaufen und der Versicherungsnehmer hat die Zeit überlebt, erfolgt keine Auszahlung. Es besteht also, anders als bei einer Lebensversicherung, kein Anspruch auf eine Auszahlung der eingezahlten Beiträge.

Was deckt eine Risikolebensversicherung ab?

Eine Risikolebensversicherung sichert in erster Linie die Hinterbliebenen ab. Der Versicherungsnehmer schließt die Versicherung so ab, dass die Versicherungssumme im Todesfall die laufenden Kosten sowie Verbindlichkeiten wie Kredite der Bezugsberechtigten deckt. Somit spielt die individuelle Lebenssituation bei der Kalkulation der Versicherungssumme eine wichtige Rolle.

Höhe der Versicherungssumme

Vor allem für junge Familien ist eine Risikolebensversicherung sinnvoll. Gerade, wenn die Familie einen Kredit aufgenommen hat und kleine Kinder im Haushalt leben, muss sich Versicherungsprämie so gewählt werden, dass die Kosten für den Kredit, aber auch die Lebenshaltungskosten für Kinder gedeckt sind. Je nach Kredit kann die Summe somit erheblich variieren. Als Faustregel sagt man jedoch, dass Familien mit kleinen Kindern die Versicherung so abschließen sollen, dass die Versicherungsprämie das Fünffache des Bruttojahreseinkommens abdeckt. Sind die Kinder schon älter, genüge das Dreifache.

Ebenso kann eine Risikolebensversicherung aber auch auf Geschäftspartner abgeschlossen werden. Hierbei sollten Verbindlichkeiten und Aufwendungen sowie die Kosten für eine Re-Organisation mit der Versicherungssumme abgedeckt sein.

Welche Risikolebensversicherung?

Eine Risikolebensversicherung sollte nicht nur preiswert sein, sondern auch durch ihre umfangreiche Leistungen überzeugen. Während sich die meisten Tests lediglich auf die monatlichen Beiträge konzentrieren, hat es sich der Test von Focus-Money in der Ausgabe 18/2016 zur Aufgabe gemacht, die Premium-Angebote unter die Lupe zu nehmen. Zu der Risikolebensversicherung räumen die getesteten Versicherer beispielsweise die Möglichkeit einer Nachversicherungsgarantie ein oder bieten einen extra Unfallschutz an. Folgende Anbieter überzeugten mit guten bis ausgezeichneten Ergebnissen:

  • Hannoversche
  • Asstel
  • CosmosDirekt
  • WGV
  • Ergo Dirket

Als klarer Testsieger ging das Versicherungsunternehmen Hannoversche hervor. Getestet wurde neben den monatlichen Beiträgen und der Versicherungssumme auch die Gesundheitsprüfung, die in den Versicherungsbedingungen integriert ist, in Augenschein genommen. Das Ergebnis hat gezeigt, dass die Versicherungsunternehmen Kundengruppen bilden. Somit setzte sich die Bewertung des Testes zu je einem Drittel aus den Konditionen, der Finanzstärke sowie der Beitragsgestaltung zusammen.

Günstige Risikolebensversicherung

Grundsätzlich richten sich die Kosten einer Risikolebensversicherung nach der Versicherungssumme sowie der Versicherungslaufzeit. Ebenso fließt das Risiko innerhalb der Vertragslaufzeit zu versterben in die Berechnung mit rein. Erhoben wird das Risiko mit Hilfe einer Gesundheitsprüfung, in der nicht nur das Alter des Versicherungsnehmers abgefragt wird, sondern auch der Beruf und der Lebensstil unter die Lupe genommen werden. Dennoch sind die Kosten einer Risikolebensversicherung denkbar günstig. Bereits ab einem Beitrag von 20 Euro monatlich können die Liebsten für den schlimmsten Fall finanziell abgesichert werden.

Einfluss der Versicherungssumme

Den größten Einfluss auf die Kosten einer Risikolebensversicherung hat die Versicherungssumme. Diese sollte die Lebenshaltungskosten Ihrer Liebsten sowie laufende Darlehen für den Fall Ihres Todes absichern. Für Familien, bei denen der Versicherungsnehmer der Hauptverdiener ist, empfehlen Experten beispielsweise das Dreifache des Bruttojahreseinkommens als Versicherungsprämie wählen. Bestehen Kredite, die zum Beispiel das Eigenheim finanzieren, sollten diese Kosten zusätzlich berücksichtigt werden. Wichtig ist, dass die Begünstigten in der Lage sind, die Tilgungsraten für die Baufinanzierung zu begleichen.

Sparen durch Tarifvergleich

Vor allem mit einem Tarifvergleich können Sie als Versicherungsnehmer von einer günstigen Risikolebensversicherung profitieren. Dazu müssen Sie lediglich die Versicherungssumme sowie die Laufzeit der Risikolebensversicherung festlegen und bekommen schon binnen weniger Sekunden die günstigsten Angebote aufgelistet.

Was ist bei einer Risikolebensversicherung zu beachten?

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Anbieter einer Risikolebensversicherung die vereinbarte Versicherungsprämie nur im Todesfall des Versicherungsnehmers auszahlen. Dennoch sollten Versicherungsnehmer vor Vertragsabschluss einige Punkte beachten. Schließlich geht es um die finanzielle Absicherung der Begünstigten wie beispielsweise von Familienmitglieder oder Geschäftspartnern.

Vertragsbestandteile im Auge behalten

Um Familienmitglieder oder Geschäftspartner mit einer Risikolebensversicherung im Todesfall finanziell abzusichern, ist es wichtig, die richtige Versicherungssumme auszuwählen. Für Familien mit Kindern empfehlen Verbraucherschützer eine Versicherungsprämie von dem Dreifachen des Bruttojahreseinkommens. Die Laufzeit der Risikolebensversicherung sollte dabei jedoch nicht zu kurz gewählt werden. Natürlich könnten Eltern sagen, sie sichern ihre Kinder bis zum 18. Lebensjahr ab. Allerdings besteht die Frage darin, ob diese später noch studieren gehen wollen oder unter Umständen ein Kredit auf das Eigenheim läuft. All‘ diese Kosten sollten in die Versicherungssumme sowie die Vertragslaufzeit miteinfließen.

Wie wichtig ist eine Risikolebensversicherung?

Eine Risikolebensversicherung ist vor allem jungen Familien ans Herz zu legen. Nicht nur das finanzielle Risiko, auch organisatorische Aspekte können im Todesfall eines Elternteils mit der Versicherungssumme abgedeckt werden. Vor allem wenn Immobiliendarlehen auf das zuvor gekaufte Eigenheim laufen, kann die Summe im Falle eines unverhofften Todes des Versicherungsnehmers bezahlt werden. Aber nicht nur für Hauptverdiener der Familie eignet sich eine etwaige Versicherung. Ebenso ist eine Risikolebensversicherung für den Elternteil, der für den Haushalt und die Kinderbetreuung zuständig ist, ratsam. Verstirbt dieser Elternteil, entstehen organisatorische Herausforderungen. Mit der Versicherungssumme können die Kosten für die Kinderbetreuung sowie den Haushalt bezahlt werden.

Für wen eine Risikolebensversicherung sinnvoll ist

Eine Risikolebensversicherung dient der finanziellen Absicherung der Familienangehörigen im Todesfall. Somit eignet sich eine solche Versicherung vor allem für junge Familien sowie Alleinerziehende. Natürlich kann eine Risikolebensversicherung nicht nur von Ehepartnern zur gegenseitigen Absicherung geschlossen werden. Auch unverheiratete Partner können sich mit einer etwaigen Versicherung absichern. Gerade, wenn sich Kinder in der Familie befinden, empfehlen Experten mindestens das Dreifache des Bruttoeinkommens des Hauptverdieners als Versicherungssumme festzulegen. Darüber hinaus sollten auch laufende Darlehen in die Höhe der Versicherungssumme einfließen. Sollten Sie als Versicherungsnehmer innerhalb der Versicherungszeit versterben, können Ihre Angehörigen zumindest die Tilgungsraten bezahlen.

Wie schnell zahlt eine Risikolebensversicherung?

Die Schnelligkeit, mit der ein Versicherungsunternehmen die Versicherungsprämie aus einer Risikolebensversicherung ausbezahlt, ist nicht zu pauschalisieren. Natürlich muss eine gewisse Bearbeitungszeit berücksichtigt werden, aber die Dauer der Auszahlung richtet sich auch nach den Begünstigten. Je schneller diese die Sterbeurkunde als Nachweis einreichen, desto schneller kann der Versicherungsanbieter den Todesfall bearbeiten und die Summe an die Begünstigten ausbezahlen.

Wie kündige ich eine Risikolebensversicherung?

Prinzipiell lassen sich Risikolebensversicherung zu jedem Monatsende kündigen. Jedoch muss die Zahlungsweise bei der Kündigungsfrist mit einbezogen werden. Bei Vertragsabschluss haben Sie grundsätzlich die Wahl, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich zu zahlen. Die Häufigkeit der Zahlung wirkt sich auch auf die Kündigungsmodalitäten aus. So findet sich in den meisten Vertragsbedingungen von Risikolebensversicherungen folgender Satz wieder:

„Sie können eine Risikolebensversicherung jederzeit zum Ende der laufenden Versicherungsperiode kündigen. Kündigen Sie Ihre Risiko­lebensversicherung, wird bei der nächsten fälligen Zahlung die Kündigung wirksam und Sie müssen die folgende Zahlung nicht mehr leisten.“

Gründe für die Kündigung sind in der Regel keine anzugeben.

Was ist besser: eine Risikolebensversicherung oder eine Lebensversicherung?

Die Frage, welche Versicherung sinnvoller ist, muss sich jeder selbst beantworten. Der Vorteil einer Risikolebensversicherung besteht in den geringen Beiträgen und dient der finanziellen Absicherung von Hinterbliebenen. Ausbezahlt wird eine etwaige Versicherung nur im Todesfall. Hingegen bildet eine gewöhnliche Lebensversicherung Kapital.

Wie läuft eine Lebensversicherung ab?

Eine Lebensversicherung wird für eine bestimmte Vertragslaufzeit geschlossen. In dieser Zeit zahlt der Versicherungsnehmer einen Beitrag, der sich zum einen nach der Höhe der Versicherungsprämie und zum anderen nach der kapitalbindenden Höhe richtet. Verstirbt der Versicherungsnehmer binnen der Vertragslaufzeit, zahlt die Versicherung die vereinbarte Summe an den Begünstigten aus. Überlebt der Versicherungsnehmer die Vertragslaufzeit, erhält dieser das Kapital, welches über die Zeit entstanden ist.

Unterschiedliche Beiträge

Da die Versicherungsprämie bei einer Risikolebensversicherung wirklich nur im Todesfall ausbezahlt wird, halten sich die jährlichen Beiträge gering. Eine Lebensversicherung fällt aufgrund des Kapitals, welches nach dem Beenden der Vertragslaufzeit ausbezahlt wird, in den zu zahlenden Beiträgen jedoch höher aus. Dennoch lohnt es sich gerade für junge Menschen, die eine große Chance haben, die Vertragslaufzeit zu überdauern, eine Lebensversicherung. Die Bezugsberechtigten sind nicht nur finanziell abgesichert, auch kann man sich am Ende der Versicherungslaufzeit einer netten Summe erfreuen.

Was ist der Unterschied Lebensversicherung und Risikolebensversicherung?

Der Fokus einer Risikolebensversicherung besteht darin, die Hinterbliebenen im Todesfall finanziell abzusichern. Das bedeutet, der Versicherungsnehmer legt eine Versicherungssumme fest, die im Falle des Todes innerhalb der Vertragslaufzeit ausbezahlt wird. Die Kapitallebensversicherung hingegen sichert nicht nur die Finanzen der Angehörigen ab, auch besteht bei dieser Form der Versicherung die Option, einen Teil der Versicherungsbeiträge zu nutzen, um Kapital zu bilden. Während die Versicherungssumme bei einer Risikolebensversicherung also nur im Todesfall an die Begünstigten ausbezahlt wird, bekommt der Versicherte bei Überleben der Vertragslaufzeit den kapitalbildenden Teil aus der Kapitallebensversicherung ausbezahlt. Jedoch sind damit die monatlichen Beiträge für eine Kaptallebensversicherung höher als für eine Risikolebensversicherung.

Steuer Risikolebensversicherung

Kosten für eine Risikolebensversicherung können von dem Versicherten steuerlich geltend gemacht werden. Dazu müssen die geleisteten Beiträge in der Steuererklärung angegeben werden. Gesetzlich ist die Regelung dazu im Einkommenssteuergesetz verankert. In Paragraph 10 ist festgelegt, dass Versicherungen, bei denen Leistungen im Todesfall folgen, als Sonderausgaben gelten. Somit mindern die Beiträge das zu versteuernde Einkommen. In der Steuererklärung müssen die Kosten als Vorsorgeaufwand angegeben werden.

Erbschaftssteuer für Begünstigte

Die Art der Angabe der Beiträge in der Einkommenssteuer ist für die Begünstigten nicht von Bedeutung. Für die eingetragenen Begünstigten wird die Versicherung steuerlich erst interessant, wenn der Versicherungsnehmer verstirbt und die Versicherungssumme ausbezahlt wird. Je nach Verwandtschaftsgrad bestehen unterschiedliche Freigrenzen, unter denen auch die Leistung des Versicherungsunternehmens gilt. Wird die Freigrenze überschritten, veranschlagt das Finanzamt beim Empfänger der Versicherungssumme die sogenannte Erbschaftssteuer.

Risikolebensversicherung Darlehen

Um Darlehen abzusichern eignet sich eine flexible Risikolebensversicherung. Die als Restschuldversicherung bezeichnete Sicherheit für den Todesfall passt sich der Darlehenssumme an. Dabei ist jedoch zu beachten, dass ein geeignetes Modell abgeschlossen wird. Andernfalls kann es sein, dass die Versicherungssumme aus der Restschuldversicherung die Darlehensverbindlichkeiten aufgrund des linearen Verlaufs nicht decken. Der Vorteil einer flexiblen Risikolebensversicherung besteht durch die angepasste Versicherungssumme in sinkenden Beiträgen. Viele Kreditinstitute bieten die Versicherung auch in Kombination mit Immobiliendarlehen an. Dadurch werden die Beitragszahlungen noch günstiger.

Alternative zur Risikolebensversicherung

Unter bestimmten Umständen kann es sein, dass die Versicherungsanbieter einen Antrag auf eine Risikolebensversicherung ablehnen. Ist der Versicherungsnehmer beispielsweise zu alt oder weist ein zu hohes gesundheitliches Risiko auf, behalten sich die Unternehmen vor, den Antragssteller nicht zu versichern. In einem solchen Fall ist die Frage, welche Alternativen es zu einer Risikolebensversicherung gibt. Zwar ist diese Form der Versicherung nur schwer zu ersetzen, dennoch gibt es Kompromisse, mit denen ein finanzielles Polster für den Todesfall gebildet werden kann.

Sterbegeldversicherung

Allein die Bestattungskosten reisen in die Haushaltskasse der Beteiligten oftmals ein riesen Loch. Um die Hinterbliebenen vor den enormen Kosten einer Beerdigung zu schützen, kann eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen werden. Zwar sichert eine etwaige Versicherung wirklich nur die Bestattungskosten ab, jedoch eignet sich diese vor allem für ältere Menschen, die ihre Liebsten die finanzielle Belastung nicht zumuten wollen.

Kapitallebensversicherung

Während eine Risikolebensversicherung lediglich dem finanziellen Schutz der Begünstigten dient und eine Auszahlung nur im Todesfall des Versicherungsnehmers getätigt wird, stellt die Kapitallebensversicherung eine Alternative dar, bei der der Versicherungsnehmer für den Fall des Überlebens der Vertragslaufzeit auch Kapital aufbauen kann. Somit sichert die Versicherung nicht nur die Hinterbliebenen finanziell ab, sondern dient auch als eine Art Altersvorsorge. Da ein Teil der Versicherungsbeiträge zum Aufbau des Kapitals verwendet wird, gestalten sich die zu leistenden Beiträge allerdings auch höher als bei einer Risikolebensversicherung.

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Ihre Meinung zur Risikolebensversicherung

Tolle Seite

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Ich habe lange nach einer Möglichkeit gesucht mich und meinen Partner zu versichern, falls einer von uns beiden mal nicht mehr da sein wird. Daher haben wir im Internet gesucht und diese tolle Seite gefunden, die uns sehr bei der Wahl der richtigen Risikolebensversicherung geholfen hat.
- Patrick
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